Deutsch lernen

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Personalpronomen

First person

Second person

Third person

Nom

ich

du

er, sie, es (he, she, it)

Gen

meiner

deiner

seiner, ihrer, seiner

Dat

mir (me)

dir (you)

ihm, ihr, ihm (him, her, it)

Ack.

mich (me)

dich (you)

ihn, sie, es (him, her, it)

Aussagen

Ich

koche.

Heute

koche

ich.

Ich

arbeite.

Heute

fahren

sie nach Köln.

Wir

kommen

gerne

mit.

eine Reihe von Verben -- Quelle: Vocabulix Webseite

anbieten

erinnern

kosten

schreien

vorschlagen

antworten

erzählen

leben

sitzen

werden

anrufen

erlauben

lachen

singen

weitermachen

ankommen

erklären

können

sein

weinen

anfangen

erkennen

kämpfen

sehen

waschen

aufhören

fahren

lehren

sprechen

wiederholen

arbeiten

essen

legen

spielen

werfen

ausruhen

fallen

lernen

springen

wissen

auswählen

finden

lesen

sterben

wollen

berühren

gehen

nehmen

unterstützen

zuhören

benutzen

geben

machen

trinken

zubereiten

behandeln

füllen

lügen

treffen

ziehen

beginnen

fühlen

lächeln

tanzen

zeigen

beenden

fragen

lieben

studieren

zahlen

bewegen

haben

rennen

vergleichen

öffnen

bevorzugen

glauben

reisen

vergessen

ändern

besuchen

gewinnen

reden

vergeben

zählen

beschreiben

geschehen

putzen

verbessern

zurückkehren

bleiben

halten

sagen

verkaufen

brauchen

hassen

schauen

verlassen

brennen

helfen

schicken

verlieren

denken

hören

schliessen

verstecken

bringen

hoffen

schlafen

versprechen

drücken

kaufen

schmerzen

verstehen

entscheiden

kochen

schneiden

versuchen

erhalten

kommen

schreiben

W-Fragen

(Quelle: Klipp und Klar)
Was machst du? Ich spiele.
Wer kommt mit? Ich!
Wie heissen sie? Muäller.
Wo wohnen Sie? In Hamburg
Wohin fahren Sie?Nach Mu:nchen
Woher kommen Sie? Aus Italien
Wann kommt ihr?Heute.

Text

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich

Heiliges Römisches Reich (lateinisch Sacrum Imperium Romanum oder Sacrum Romanum Imperium)[1] war die offizielle Bezeichnung für den Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser vom Spätmittelalter bis 1806. Der Name des Reiches leitet sich vom Anspruch der mittelalterlichen römisch-deutschen Herrscher ab, die Tradition des antiken Römischen Reiches fortzusetzen und die Herrschaft als Gottes heiligen Willen im christlichen Sinne zu legitimieren.

Das Reich bildete sich im 10. Jahrhundert unter der Dynastie der Ottonen aus dem ehemals karolingischen Ostfrankenreich heraus.[2] Mit der Kaiserkrönung Ottos I. 962 knüpften die römisch-deutschen Herrscher (wie zuvor die Karolinger) an die Idee des erneuerten Römerreiches an, woran bis zum Ende des Reiches zumindest prinzipiell festgehalten wurde. Das Gebiet des Ostfrankenreichs wurde erstmals im 11. Jahrhundert in den Quellen als Regnum Teutonicum oder Regnum Teutonicorum („Königreich der Deutschen“) bezeichnet; es handelte sich aber nicht um den offiziellen Reichstitel.[3] Der Name Sacrum Imperium ist für 1157 und der Titel Sacrum Romanum Imperium für 1184 erstmals urkundlich belegt (die ältere Forschung ging von 1254 aus).[4] Der Zusatz deutscher Nation (lateinisch Nationis Germanicæ) wurde ab dem späten 15. Jahrhundert gelegentlich gebraucht.[5] Aufgrund seines vor- und übernationalen Charakters entwickelte sich das Reich nie zu einem Nationalstaat oder Staat moderner Prägung, sondern blieb ein monarchisch geführtes, ständisch geprägtes Gebilde aus Kaiser und Reichsständen mit nur wenigen gemeinsamen Reichsinstitutionen.

Zur Unterscheidung vom 1871 gegründeten Deutschen Reich, eine Erbmonarchie, wird es auch als Römisch-Deutsches Reich oder (ab der Frühen Neuzeit) als Altes Reich[6] bezeichnet.

ein paar Sätze

https://deutschlernerblog.de/100-saetze-reichen-fuer-ein-ganzes-leben/

Hier lest ihr einige dieser Sätze:

  • Ich hasse es, meine eigene Stimme zu hören.
  • Warst du beim Friseur?
  • Diesmal schenken wir uns aber nichts.
  • Da wär‘ auch noch ein Parkplatz gewesen.
  • Am meisten vermisse ich das deutsche Brot.
  • Was denkst du gerade?
  • Ich bin ja mit Namen ganz schlecht.
  • Dir kann man nichts schenken, du hast ja schon alles.
  • Ist da schon Salz drin?
  • Das hab‘ ich auch. Das ist von IKEA, oder?
  • Das kann man ja auch noch kalt essen.
  • Kann ich so gehen?
  • Ihr wart dann auf einmal irgendwie weg.
  • Das Jahr ist wieder irgendwie so schnell vergangen.
  • Das möchte ich gar nicht wissen.
  • Lustig. Gerade habe ich an dich gedacht.
  • Du, wir müssen ja auch gar nicht so lange bleiben.
  • Gut, dass wir reserviert haben.
  • Wo ist denn die Fernbedienung?
  • Jetzt mal ganz ehrlich gesagt.
  • Da hätte ich ein Problem mit.
  • Die sind doch auch schon ewig zusammen.
  • Ich hab‘ irgendwie noch gar keinen Hunger.
  • Sieht irgendwie zu aus.
  • Mir fehlen einfach die Berge.
  • Ist hier rechts vor links?
  • Störe ich gerade?
  • Also morgen ist ja genau genommen schon heute.
  • Das hab‘ ich akustisch nicht verstanden.
  • Ich bin noch gar nicht in Weihnachtsstimmung.